Wir lieben Bienen. Weil sie – genau wie wir –  fleißige Sammler sind, weil sie wichtig für die Umwelt sind und besonders wegen ihrem Honig! Deshalb sind wir schon seit mehreren Jahren stolze Paten einiger Bienenvölker.

Das flüssige Gold unserer Bienen verwendet aber jedes Teammitglied anders, weshalb wir inzwischen bereits zwei Bücher mit unseren liebsten Rezepten zusammengestellt haben, von Honigmilch über Honig-Linsen-Lasagne bis hin zu Hardcore-Honig-Beef-Jerky. Lern uns näher kennen, entdecke unsere (kulinarischen) Vorlieben und genieße gemeinsam mit uns kinderleichte Kochrezepte und geniale Gerichte.

Viel Spaß beim Lesen, Nachkochen und Gustieren wünscht das Team von eguana

Honigbrot(e)

Philipps Geheimtipp für stressige Tage – passt optimal zwischen zwei Meetings

  • 3TL eguana Honig
  • 3 Scheiben Brot (alternativ: Semmel)
  • etwas Butter

Üblicherweise steht an dieser Stelle eine wirklich einfache Anleitung. Aber nach reiflicher Diskussion sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Honigbrot über jede Anleitung erhaben ist, und wollen den Platz nutzen, ein paar philosophische Gedanken zum Honigbrot zu teilen.

Streicht man beispielsweise den Honig auf das Brot – oder schmiert man ihn?

Sollte man bis zum Rand streichen – damit auch wirklich jeder Bissen den vollen Geschmack enthält? Oder besser etwas Abstand halten – damit die Finger nicht klebrig werden?

Und dann gibt es bei uns im Team noch die Variante, den Honig beim Streichen mit der Butter zu mischen, damit selbiger nicht davonrinnen kann …

Am besten philosophiert es sich jedenfalls mit einem Honigbrot
in der Hand! Oder doch mit einer Honigsemmel?

Chai

Ein bisschen Seele-wärmen geht eigentlich immer

  • 2 Teebeutel Schwarztee
  • 1 Zimtstange
  • 4-5 ganze Nelken
  • 2 Kapseln Kardamom
  • frischer Ingwer, klein geschnitten
  • 2EL eguana Honig
  • etwas Milch

Einen Liter Wasser mit dem Tee und den Gewürzen einmal aufkochen und bei niederer Hitze für mindestens zehn Minuten ziehen lassen. Den Tee mit zwei Esslöffeln Honig süßen, auf Häferl verteilen und mit Milch (kalt, warm, geschäumt, was das Herz begehrt) aufgießen.

Tipp der Redaktion: Der Topf mit dem restlichen Tee kann problemlos über Nacht stehen bleiben und am nächsten Morgen erneut erwärmt werden! Aber es ist extrem unwahrscheinlich, dass es einen restlichen Tee geben wird.

Pfannenbrot

Keep it simple! Mit ein wenig Salz & Butter ist dieses wunderbare Brot für sich allein schon eine Mahlzeit …

  • 250g Mehl
  • 100ml Milch
  • 1/2 Pkg. Trockengerm
  • 1 TL eguana Honig
  • 100g Joghurt
  • 1/2 Pkg. Backpulver
  • großzügige Prise Salz
  • Kräuter nach Belieben

Germ und Honig mit der Milch leicht erwärmen – Aber bloss nicht zu heiß, dann macht der Germ nicht mehr mit.
Mit dem Mehl in eine Schüssel und zugedeckt mal 10 Minuten rasten lassen.
Ist diese anstrengende Aufgabe gemeistert, kommen alle weiteren Zutaten dazu und das Ganze wird so richtig gründlich verknetet. Der nächste Schritt ist klar – nach harter Arbeit steht erst einmal eine Pause an. Während der Teig zugedeckt eine Stunde rastet, kann der Koch zur besseren Zeitverfolgung zum Beispiel eine Serie schauen. Die kommen oft genau im passenden 60-Minuten Format.
Wenn alle gut erholt sind, den Teig in Stücke teilen – von 4 jeweils pfannengroßen Fladen bis hin zu mehreren wallnußgroßen Häppchen ist alles möglich – aber größer geht schneller 😉

Die Brote mit etwas Fett in einer Pfanne von beiden Seiten aufbacken und dann unbedingt gleich heiß genießen!

Nüsse in Honig

Klingt wie eine Nascherei, aber Nevena versichert uns: es ist Medizin!

  • 250g eguana Honig
  • 150g Nüsse

Wenn sie nicht schon geröstet sind, die Nüsse bei mittlerer Hitze in einer Pfanne anrösten – Fett wird dafür keines benötigt (steht ja auch nicht bei den Zutaten). Aber Vorsicht, das geht oft schneller als man denkt ….

Ein verschließbares Glas auswaschen, am besten mit heißem Wasser.

Die gerösteten Nüsse in das Glas geben, mit Honig auffüllen und gut verschließen.

Ein schönes Etikett drauf und man hat ein wunderbares, selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk. Wenn man die Nüsse nicht davor selbst nascht. Oder als Garnitur am Salat isst. Oder mit ein bisschen griechischem Joghurt frühstückt … wie auch immer: Nevena ist sicher, dass diese Mischung besonders in der kalten Jahreszeit perfekt geeignet ist, um das Immunsystem zu stärken.

Und wem jetzt das passende Etikett fehlt, um die fertigen Nüsse stilecht (und mit ganz viel Selbstbeherrschung) zu verschenken, für den haben wir hier die passende Vorlage versteckt.

Kraftriegel

Für alle, die wie Joachim nicht bis zum Mittagessen warten können.

  • 1/4l Wasser
  • 250g Trockenobst
  • 150g gehackte Kerne/Nüsse
  • 150g grobe Flocken
  • 150g Mehl
  • 3EL eguana Honig
  • 70g Butter (oder 5EL Öl)
  • 3EL Pfeilwurzelmehl (oder 2 Eier)
  • 1TL Zimt
  • Prise Salz

Trockenfrüchte klein schneiden und in Wasser einweichen (Pflaumen, Feigen, Cranberries, Rosinen & Datteln hat Joachim schon getestet). Zeit für eine kleine Pause – weiter geht‘s in frühestens einer halben Stunde. Oder auch erst morgen früh … Und eventuell kann man die Früchte auch in Rum einlegen?!

Gut erholt trennen wir die Früchte vom Wasser und heben 1/4l davon auf.

Butter und Honig cremig mixen, die restlichen Zutaten (inkl. 1/4l Wasser) dazugeben und gut verrühren. (Eier vorab verquirlen bzw. Pfeilwurzelmehl mit 7EL Wasser anrühren)

Ca. 1cm dick auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen und bei 180° für ca. 30 Minuten backen.
Noch heiß in Riegel schneiden und bei Bedarf noch etwas weiterbacken.

Spezialtipp für extra-lange Haltbarkeit: portionsweise einfrieren und am Tag der Wanderung einpacken – bis zur ersten Jause sollten sie dann aufgetaut sein.

Überbackene Feigen

So feige ist Anna eigentlich gar nicht, aber für diese Köstlichkeit …

  • 500g Feigen
  • 100g Schafskäse
  • 1EL eguana Honig
  • Eine Handvoll Nüsse

… macht sie gerne eine Ausnahme! Wobei, das gilt so ziemlich für jedes Rezept in dieser wunderbaren Sammlung.

Die Feigen waschen, vierteln und in eine gefettete Form geben.
Schafkäse drüber bröseln,
Honig darauf verteilen,
mit Nüssen bestreuen.

Im vorgeheizten Ofen bei 200° backen, bis der Schafskäse goldbraun ist.

Und dann am besten einfach essen. Aber falls man seine Feigen nicht alleine essen darf (oder will …), empfehlen wir dazu warmes Brot aus der Pfanne. Oder ein Steak. Steak passt eigentlich fast immer. Auch wenn dann in der Pfanne vielleicht kein Platz mehr für Brot bleibt.

Aber falls sich doch jemand für das Brot interessiert, haben wir es hier versteckt. Selbstverständlich wird es mit Honig zubereitet. Unpackbar, wie vielseitig der ist.

Peters Pizza

Weil pietro pizzi bei uns ganz frisch auf den Teller kommt

  • 500g Mehl
  • ½ Würfel Germ
  • 5 EL Olivenöl
  • 5 EL eguana Honig
  • Prise Salz
  • 300ml Wasser
  • Sauerrahm
  • Rucola
  • Ziegenfrischkäse
  • optional:
  • geröstete Nüsse
  • Feigen, Birnen

Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine kleine Baugrube ausheben. Diese mit 3EL Honig und der Hälfte des lauwarmen Wassers auffüllen und den Germ darin auflösen – zugedeckt 10 Minuten rasten (Koch & Teig).

Restliches Wasser, 3EL Olivenöl und eine großzügige Prise Salz dazu und 10 Minuten kräftig kneten.

Zugedeckt an einem warmen Ort 1-2 Stunden rasten lassen.

Teig in 2-4 Stücke teilen und mit etwas Mehl ausrollen, mit Sauerrahm bestreichen und bei 220° für 10-15 Minuten goldbraun backen.

In der Zwischenzeit 2EL Olivenöl, 2EL Honig und eine Prise Salz verrühren.

Rucola und Ziegenfrischkäse auf der fertigen Pizza verteilen, die Honig-Olivenöl Mischung (großzügig) darüber gießen – und genießen!

Bananenbrot

Lauras Bananenbrot lieben nicht nur Affen, sondern auch Leguane

  • 3-4 Bananen
  • 80ml Olivenöl
  • 150g eguana Honig
  • 75g Dinkel- oder
  • Haferflocken
  • 250g Mehl
  • 2 Eier
  • 60ml Milch
  • 2 TL Backpulver
  • 2 TL Zimt
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 Prise Salz

Ofen auf 180° Ober-Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen (Experten-Tipp: Macht das Backpapier vorher nass, dann bleibt es so in der Form, wie ihr euch das vorstellt!).

Für den Teig Bananen mit einer Gabel zu Mus zerdrücken. Olivenöl und Honig gut verrühren. Alle restlichen Zutaten in die Schüssel geben und zu einem cremigen Teig verrühren.

Wer mag, kann an dieser Stelle gerne mit Nüssen, Schokostückchen oder – für die ganz Mutigen – mit (Rum-)Rosinen verfeinern.
 
Den Teig in die Kastenform kippen. Nach Geschmack zusätzlich mit Dinkelflocken und ein wenig Zimt bestreuen.

Im vorgeheizten Ofen bei 180° circa 60 Minuten backen, bis ein Holzstäbchen sauber aus dem Kuchen kommt.

Gut abkühlen lassen, dann aufschneiden und genießen.

Beef jerky „á la Pompei“

Wenn Bernhard zu kochen anfängt, bleiben alle gerne länger im Büro

  • 500g Rindfleisch
  • 80g Sojasauce
  • 50g eguana Honig
  • 40g Zitronensaft
  • 20g Raucharoma
  • 1 TL Senf
  • 1/2 TL Rosmarin,
  • fein gemahlen
  • 1/2 TL Pfeffer

Das Fleisch von Sehnen und Fett befreien und im Tiefkühler kurz anfrosten (ca. 2-3 Stunden), damit es sich danach leichter verarbeiten lässt.

Nach dem Anfrosten in 5-10mm breite Streifen quer zur Faser schneiden.
Danach die Marinade aus allen aufgelisteten Zutaten in einer großen Tasse mit den Schneebesen zusammenmischen. Das Fleisch in einer Plastikschüssel oder besser in Folie eingeschweißt über Nacht in der Marinade ziehen lassen.

Danach die Fleischstreifen in den Dörrautomaten geben und bei 50°C für 5-7 Stunden (je nach Dicke) im Dörrautomat trocknen. Alternativ kann das Fleisch auch im Backofen am Gitter getrocknet werden (bei der niedrigsten Temperatur und mit einem in der Tür eingeklemmten Kochlöffel).

Je nach Trocknungsgrad ist der Beef Jerky ungekühlt mehrere Wochen* haltbar, schmeckt aber frisch am besten.

*oder bis zu Philipps nächstem Besuch

Lasagne

Bei Cesares Lasagne fängt nicht nur Garfield an zu sabbern

  • 350g rote Linsen
  • Lasagne-Blätter
  • 1Flasche Tomatenpolpa
  • 2EL Tomatenmark
  • 1 Schluck Weißwein
  • 2 Würfel Gemüsesuppe
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 rote Paprika
  • 1 Zucchini
  • 400g Ricotta
  • 300g Feta
  • 3EL Honig

Zwiebel und Paprika klein schneiden, Zucchini reiben, Suppenwürfel zu Suppe machen, Linsen waschen, bis das Wasser nicht mehr trüb ist.

Zwiebel und Paprika kurz anbraten, mit Wein ablöschen. Die Linsen dazu und mit Suppe aufgießen. Mit Polpa und Tomatenmark bei kleiner Hitze 10 Minuten bissfest kochen. Knoblauch dazu pressen, mit Salz & Pfeffer abschmecken, kurz abkühlen lassen und die Zucchini unterrühren.

Auflaufform einfetten und das Backrohr auf 200° vorheizen.

Jetzt geht‘s ans bauen! Lasagneblätter, Linsensugo, Ricotta – beliebig oft wiederholen. Zuletzt eine Lage Lasagneblätter mit Ricotta bestreichen.

Feta mit der Hand zerbröseln, gut mit Honig mischen und darüber verteilen.
30-45 Minuten abgedeckt backen, dann die Hitze etwas runterdrehen und nochmal 15 Minuten ohne Abdeckung backen, damit die Streusel Farbe bekommen.

Schwein gehabt!

Was für ein Glück, dass Michael so gut kochen kann.
Verwechslungsgefahr? Hier kocht unser Original-Michael ™

  • 400-600g Schweins- lungenbraten (Filet)
  • Hokkaido, klein
  • Chili
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 2EL Honig
  • 2-3EL Whiskey
  • 2EL Sojasauce
  • Butter
  • Muskat

Das Fleisch in ca. 3cm dicke Medaillons schneiden, mit Salz und Pfeffer beidseitig in Butter gut anbraten und zum Rasten in den warmen Ofen legen (ca. 50°).

Den Knoblauch klein gehackt im Bratensatz andünsten, mit Honig karamellisieren und dann mit dem Whiskey ablöschen.
Je nach Geschmack Sojasauce & Chili hinzufügen und unter ständigem Rühren eindicken lassen.

Dazu empfehlen wir Kürbispüree. Den Hokkaido schneiden und in Salzwasser gar kochen (ca. 20 Minuten). Dann den Kürbis mit Butter stampfen oder pürieren und nach Geschmack mit Muskat, Salz & Pfeffer nachwürzen.

Kürbispüree und Fleisch anrichten, mit der Sauce übergießen und dann darf gegessen werden!

Jetzt haben wir hier alle richtig Hunger – danke Michael, das heutige Abendessen steht fest!

Honig-Eis, kindersicher

Damit ihr keiner was wegnascht, kocht Julia gern „erwachsenengerecht“

  • 1EL eguana Honig, flüssig
  • 125ml Schlagobers*
  • Frischer Rosmarin
  • 1 Ei
  • 1 Dotter

Rosmarin waschen und über Nacht im Schlagobers* einlegen (Wem die Sache mit dem Rosmarin zu extrem erscheint – weglassen. Aber damit riskiert ihr nicht nur herbe Einbußen beim Geschmack, es könnte auch sein, dass zufällig anwesende Kinder auch was wollen … ).

Ei & Dotter gemeinsam über Wasserdampf aufschlagen, bis ein dickflüssiger Schaum entsteht. Achtung: Zu heiß darf es nicht werden, das ergibt nämlich Eierspeis. Im Zweifelsfall mal kurz zur Seite nehmen.
Kann man per Hand machen, mit dem Mixer ist es aber deutlich angenehmer.

Honig einrühren.

Schlagobers vom Rosmarin befreien, steif schlagen und unterheben.

Über Nacht einfrieren – schlaue Rechner bemerken an dieser Stelle: das will geplant sein. Vom Einlegen des Rosmarins bis zum fertigen Eis braucht es zwei Nächte …

*Für unsere deutschen Leser: Schlagober = Sahne

eguana off the leash

Unser ganz eigener Cocktail, made by Florian. Danke!

  • 3 Kaffeelöffel Himbeeressig
  • 2 Kaffeelöffel Honig
  • Eiswürfel
  • 8cl feinster Rum (kein Bacardi)
  • Ginger Beer

Kaffeelöffel = Teelöffel. Statt der Kaffeelöffel funktionieren auch Cocktaillöffel einwandfrei. Oder Esslöffel … Schöpflöffel? vielleicht …

Was sollen wir sagen – keep it simple!

Essig und Honig verrühren, Eis und Rum dazu. Gut mischen, durch ein Cocktailsieb in zwei Gläser gießen und mit beliebig viel Ginger Beer auffüllen.

Da hier am Ende des Rezepts noch so viel Seite übrig ist, wollen wir die Gelegenheit nutzen, um hervorzuheben, wie unglaublich elegant, einfach und effizient Florian arbeitet!

Also wenn sich noch jemand fragt, wie das „e“ in eguana kommt – weil es unsere Arbeitsweise einfach in vielerlei Hinsicht beschreibt.

Wie auch immer, zurück zum Thema – also zum Cocktail. Für uns bleibt an dieser Stelle nur eine Frage offen, und zwar, wann wir endlich verkosten dürfen?

Honigmilch

Weil unser Honig einfach zu gut ist,
holt Karl auch noch das Letzte aus dem Glas.

  • 1 leergegessenes, noch nicht abgewaschenes Glas eguana Honig
  • 200 ml Milch
  • (Alkohol nach Wahl)

Milch in einem Topf erhitzen, in das Honigglas leeren und gut umrühren – das war es schon.

Alternativ die Milch noch kalt ins Glas füllen und in der Mikrowelle erhitzen.

Karl ist als begeisterter Triathlet sehr körperbewusst unterwegs. Aber an besonders nass-kalten Tagen gibt es ja so manchen im Team, der gerne einen Schuss Rum ergänzt (Niemals Whiskey, der wird pur getrunken!).

Experten-Tipp: Auf keinen Fall das Glas mit heißer Milch füllen, zuschrauben und zwecks optimaler Mischung schütteln. Wir haben es mehrfach getestet und auf vielfältige Weise für ziemlich ungünstig befunden …

Honey-Energy-Gel

Für die besonders ambitioniert-sportlichen hat Triathlet Karl uns sein Geheimrezept zur Versorgung während eines Wettkampfs verraten

  • Maltodextrin 48g
  • Honig 23g
  • Saft 75 g (Original Traubensaft, kann aber variiert werden)
  • Zitrone 5g (damit es nicht gar so süß ist)
  • Salz 1g (gegen Krämpfe)

Die Zubereitung ist denkbar einfach: die festen Zutaten mit den flüssigen verrühren und in eine Trinkflasche füllen. Je nach Belieben die Konsistenz mit etwas Wasser anpassen.

Es stellt sich allerdings die Frage: „Warum?“

Karls Baissannahme ist, dass 80g Kohlehydrate pro Kilo Körpergewicht pro Stunde aufgenommen werden können. Mit diesem Rezept deckt er den Bedarf für eine Stunde ab, je nach Wettkampfdauer braucht es dann eine entsprechend größere Menge.

Warum aber selber machen, statt fertige Riegel zu kaufen?

Karl wär nicht Karl, wenn er dabei nicht die Finanzen im Auge hätte, spart man bei einem fünfstündigen Wettkampf doch etwa 27€ im Vergleich zu käuflichen Gels.

Aber auch aus ökologischer Sicht spricht alles für die selbstgemachte Variante in der Mehrzweckflasche.

Last but not least weiß man in dieser Version wirklich, was reinkommt – insbesondere, wenn man den eigenen Honig verwendet!

Hairy Potter

Mit Annas Honigwaxing befreien wir uns kinderleicht vom Winterfell!

Zutaten für 1 harten Kerl und 2 glatte Beine

  • 2 Esslöffel Honig
  • 1 halbes Glas Wasser
  • einige Spritzer Zitrone
  • 1 Handvoll Zucker

Zucker und Wasser in einem Topf langsam karamellisieren lassen, dabei aufpassen, dass es nicht zu heiß wird und verbrennt, Zitrone und Honig hinzufügen.

Temperatur der Masse auf dem Handrücken testen.

Masse (so warm wie möglich) entgegen der Wuchsrichtung auf die betroffenen Stellen auftragen und mit einem Stoffstreifen festdrücken.

Ein paar Sekunden warten und dann schwungvoll abziehen.

Haut reinigen und Tränen trocknen – wer zuerst weint, zahlt eine Runde Mimimimosas!

Lauras Limo

Leicht, leichtfließend und vor allem lecker

  • 10cm Ingwer
  • 2 Stk. Honig
  • 2 EL Honig
  • 1 Liter Wasser

Wenn Pommes frites gebratene Sonnenstrahlen sind, dann ist Lauras Limo der in Flaschen gefüllte Sommer, der auch den kältesten Wintertag mit einer Prise Sonnenschein füllt.
Für deine ganz persönliche Portion Sommer Ingwer und eine Zitrone in dünne Scheiben schneiden. Ein bisschen von der Schale der anderen Zitrone raspeln und anschließend auspressen.

In der Zwischenzeit das Wasser in einem Topf zum Kochen
bringen (Deckel nicht vergessen ;-)).

Ingwer, Zitronensaft, Zitronenscheiben, Zitronenraspeln und Honig in einen Krug geben und mit kochendem Wasser übergießen. Den Saft gut verrühren und zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.


Die perfekte Begleitung zu Annas Feigen mit Honig vom letzten Jahr.

Sauerhonig (Oxymel)

Herbstschnupfen? Grippezeit? Laufende Nase? Arthurs Honigrezept gibt dem Immunsystem einen ordentlichen Tritt in den Hintern!

Zutaten für einen gesunden Winter

  • 3 Teile Honig
  • 1 Teil Essig
  • Zuschlagsstoff nach Gefühl

Um Sauerhonig selber zu machen, brauchst du hochwertigen Honig, einen guten Essig und Zuschlag wie getrocknete Kräuter, Beeren oder Wurzeln – sowie etwa vier Wochen Zeit.
Ein Schraubglas auskochen, Essig mit Honig vermischen und den Zuschlagstoff klein hacken (Früchte kannst du zerdrücken).
Alle Zutaten in das Schraubglas füllen, verschließen und an einem dunklen Ort etwa vier Wochen lang stehen lassen. Einmal die Woche mit Bedacht schwenken (damit sich die
Inhaltsstoffe besser lösen), nach vier Wochen das Fluid in eine saubere Flasche abseihen.
Am besten einmal morgens eine ordentliche Portion (45ml) injizieren („Da das Zeug recht grauslich ist, ist besser, dass man‘s schnell hinter sich bringt“).

TeBeeLa de Pablo

Mezclado, no agitado.

Ingredientes por una copa

  • 3cl Tequila
  • 3cl Zitrone
  • 2cl Honig
Gemeinsam im Shaker gut durchschütteln, dann Eiswürfel dazu,
nochmal eine Runde mixen und servieren!

Wir lieben nicht nur den Geschmack (endlich ist Tequila trinkbar!),
die absolute Einfachheit (keep it simple!) und den wunderbaren
Namen – sondern auch, wie großartig diese südamerikanisch
angehauchte Variante mit Pablo harmoniert. Der heißt nämlich
eigentlich Philipp, um Verwechslungen mit dem Boss
auszuschließen meinte er aber: „Ihr könnt mich Pablo nennen.“
Und genau das tun wir auch! Gracias, Pablo!
(Experten-Tipp: Noch schneller mixt sich der TeBeeLa, wenn man
anstelle des Honigs 2cl von Julias Rosmarin-Honig Sirup
verwendet. Alle Zutaten plus Eiswürfel einmal gut schütteln und
die Sache ist servierfertig)

Kolumbiene

Ein Cocktail ist nicht genug –
unser Head of Development Florian legt nach!

Zutaten für eine fleißige Biene

  • 1 starker Espresso
  • 2 Kaffeelöffel Honig
  • 1cl Rum (wieder feinster)
  • 3cl Wodka
  • Eiswürfel
  • Milch

Den Kaffelöffel kennen wir zum Glück schon vom letzten Jahr und er entspricht einem Teelöffel. Der hier aber nicht so passend klingt.

Während sich der Honig im heißen Kaffee löst, Rum und Wodka in ein Glas voller Eiswürfel geben. Das gut verrührte Kaffee/Honig Gemisch dazu und nach Belieben mit Milch auffüllen. Umrühren und fertig!

Einige Fragen bleiben aber offen:
• Kann das Rezept auch Teetrinker wie Anna überzeugen?
• Wird Florian unsere Erwartungen erfüllen und nächstes Jahr noch einen Cocktail für uns entwickeln?
• Und kennt ihr schon den Witz von dem Mann, der mit einem Leguan in eine Bar kommt?

Milch mit Honig

Nicht zu Verwechseln mit Honigmilch!

Zutaten für diesen Klassiker

  • 250ml heiße Milch
  • 1 EL Honig
  • Gewürze nach Geschmack

Philipps Rezept ist so simpel, dass wir uns die Anleitung sparen.

Oder noch besser: delegieren! Wir freuen uns über ausgefallene, unterhaltsame oder abenteuerliche Anleitungen an office@eguana.at.

Denn echte Leader zeichnet aus, dass sie sich nicht mit MikroManagement aufhalten, sondern sich um das große Ganze kümmern und deswegen arbeiten wir auch alle so gerne mit Philipp zusammen – der sich eine kleine Auszeit mit einem gemütlichen Glas Milch mit Honig absolut verdient hat!

Gourmet-Tipp: Passt exzellent zu Philipps Honigbrot. In dem Fall am besten den Honig in der Milch ersatzlos streichen! Und die Milch eventuell sogar kalt lassen. Dieses Rezept ist echt ganz schön flexibel, so wie der Leguan.

Kardamom-Honig-Latte

Cesares Kaffeegrüße aus 1001 Nacht

Zutaten für ein ausgiebiges Glas

  • 1 Kardamomkapsel
  • 1TL eguana Honig
  • 34ml* Espresso
  • 200-300ml (Hafer)Milch
  • Zimt zum Deokorieren

* Jep. Das meint er ernst.

Zuerst eine Kardamomkapseln mit etwas heißem Wasser aufgießen und zur Seite stellen.
Den Espresso zubereiten, entweder mit einer Espressomaschine oder mit einer Bialetti.
Die Milch aufschäumen.
In ein Glas den Honig geben, mit dem Kardamomsud aufgießen und umrühren. Den Espresso hinzufügen und anschließend mit der Milch aufgießen.

Zum Abschluss mit etwas Zimt dekorieren und servieren.

Lieber hätte Cesare seinen Latte ja mit einem Siebträger zubereitet – wer unseren armen Bettelstudenten in seinem Wunsch nach einem Siebträger fürs Büro unterstützt, kann uns in einem Post mit den Hashtags #SupportOurStudent und #HoldMyFilterHolder markieren. Bei genügend medialem Druck öffnen wir vielleicht die Firmenkassa.

Hot Toddy

Georgs schottische Aspirinvariante hilft nicht nur bei Erkältung, sondern hält überhaupt einfach angenehm warm.

Zutaten für das erste Glas

  • etwas Zitronensaft
  • ausreichend Honig
  • reichlich Whisky
  • ein Schluß heißes Wasser

Mit jedem weiteren Glas werden die Mengenangaben noch unspezifischer, die Zutaten sollten aber grundsätzlich gleich bleiben.

Die besten Anwendungsfälle für alkoholische Getränke sind medizinische. Im Falle von Unwohlsein jeglicher Art, vor allem beim Auftreten von Erkältungssymptomen, nehme man:
Etwas Zitronensaft, eine ausreichende Menge Honig und reichlich Whisky. Ein Schluck heißes Wasser muss sein, um das Ganze umrühren zu können. Anschließend warm in kleinen Schlückchen genießen.

Die Herstellung und Einnahme solange wiederholen, bis sich Wohlbefinden einstellt.
Wenn der erste nicht hilft, dann wird es der zweite sicher tun.

Disclaimer – Hinweis:
Große Pläne verfolgen, körperlich anstrengende Vorhaben oder Autofahren sollte man nicht mehr, die Wirkung tritt rasch und unweigerlich ein

Honig-Rosmarin-Sirup

Vielfältig wie wir – für Limonaden, heiße Milch oder Cocktails

Zutaten für eine Flasche

  • 250g Honig
  • 100ml Wasser
  • 3-4 Zweige Rosmarin

Wasser aufkochen, Rosmarinzweige damit übergießen, Honig dazu – und das war es im Prinzip schon. Nach ca. einer Woche den Rosmarin entfernen.
Unbedingt beachten: Den Rosmarin nur mit kochendem Wasser übergießen und nicht mitkochen, sonst wird die Sache bitter.
Außer, man will das.


Julia hat für ihren Sirup vor allem eines im Sinn: Cocktails! Speziell für alle, die letztes Jahr von „eguana off the leash“ begeistert waren, möchten wir hier die Variante mit Rosmarin-Sirup empfehlen. Erstens vermischt sich Sirup viel besser mit den übrigen Zutaten – und zweitens passt der Rosmarin einfach wunderbar dazu.
Alternativ aber auch sehr schön im Sekt, im Spritzwein, oder um Eistee und Limonade zu versüßen. Früchtetee, heiße Milch mit Honig – die Anwendungsmöglichkeiten sind praktisch grenzenlos.

Ob das auch für die Haltbarkeit gilt, überprüfen wir gerade noch, aktuell sind wir bei 6 Wochen im Kühlschrank und sehr zufrieden.
Irgendwann wird vielleicht sogar Honiglikör draus …

Dress-me-up!

Pascal macht nicht nur UIs hübsch, sondern verwandelt auch einfachen Salat in ein kulinarisches Highlight

Zutaten für eine Schüssel

  • 1EL eguana Honig
  • 4EL Öl
  • 3EL Essig
  • 1EL Senf ODER 1TL Wasabi
  • 1TL Salz

Wieder einmal ein Rezept, das dem Motto „keep it simple“ derart gerecht wird, dass wir uns hier eigentlich mit einem anderen Thema beschäftigen könnten.

Zum Beispiel unserem Profi-Tipp: mit frischen Kräutern ergänzen.

Oder dem Profi-Profi-Tipp: Statt die Zutaten einfach nur zu verrühren, kann man sie sicher auch im Thermomix höchst professionell verrühren lassen (Aber dann müsste man den
Thermomix putzen. Und wer will das schon? Passt so gar nicht zu „keep it simple“).

Oder aber wir widmen uns der Frage, mit welchem Salat man dieses Dressing eigentlich am besten kombiniert. Die Antwort ist aber auch erschreckend einfach: mit jedem!
Insofern enden wir hier mit einer kulinarisch-philosophischen Frage: Wenn Tomaten Obst und Keller Hochbau sind, ist das hier eigentlich das Dressing für einen Fruchtsalat?

Happy-Honey-Hair

Du hast die Haare schön, das liegt bestimmt am Föhn an Franz’ Haarmaske

Zutaten für 1 Kopf

  • 2 EL Honig
  • 2 Dotter
  • Haare

Die Eier trennen, Eigelb mit Honig vermischen – und das war es eigentlich schon wieder.

Die Haarmaske möglichst zeitnah auf die feuchten Haare auftragen, für ca. 30 Minuten einwirken lassen und anschließend gründlich ausspülen.
Und da das Rezept so einfach ist, bleibt hier Platz, um zwei wichtige Dinge zu klären:
1. Ja, einige Kollegen können sich dieses Rezept mangels Alternativen in den Bart oder auf den Kopf schmieren. Auf der Glatze angewendet macht die Haarmaske außerdem wunderbar weiche Haut.
2. Natürlich wird das Eiweiß nicht weggeschmissen! Als echte Sportskanone verwandelt es Franz mit Salz, Pfeffer, zwei weiteren Eiern und gelegentlich ein wenig Käse oder Tomaten
in ein wunderbares Omelett.

HoHoHot Chili Sauce

„Feel the Burn“ – wahlweise mit dieser Sauce oder mit 3 Minuten Jumping Lunges.
Da lässt uns Joachim großzügig die Wahl.

Zutaten für 2-4 kleine Marmeladegläser

  • 100g frische, scharfe Chilis
  • 400g Tomaten
  • 2-3 Zehen Knoblauch
  • 50g Olivenöl
  • 50g Weißweinessig
  • 2TL Salz
  • 2 EL Honig

Zwiebel hacken und in Olivenöl anschwitzen.

Chilis, Tomaten, Knoblauch in grobe Stücke schneiden. Wer es scharf haben will, lässt die Kerne der Chilis dabei, wär ja schade drum.

Chilis & Tomaten zu den Zwiebeln geben und kurz andünsten.

Mit dem Essig ablöschen. Knoblauch, Salz und Honig hinzufügen.

Die Tomaten und der Essig sollten es flüssig machen. Wem es doch zu dickflüssig ist, ein bisschen Wasser hinzufügen.

Mit dem Pürierstab feinpürieren und 30-40 Minuten mit geringer
Hitze einköcheln lassen.

In die Marmeladegläser füllen, verschließen und abkühlen lassen.

Klingt scharf? Ist es auch! Damit wir alle etwas davon haben, war Joachim so nett und hat direkt im Büro gekocht. Vor Rührung (oder doch wegen den Chiliaromen?) hatten wir am Ende des Tages Tränen in den Augen.

Rote Sauce

Gut gegrillt ist halb gewonnen roh –
mit Bernhards roter Grillsauce sind wir immer auf der Siegerseite!

Zutaten für ein Teamgrillen

  • ½ TL Salz
  • 2 EL Flüssigrauch (alternativ das Salz durch Rauchsalz ersetzen)
  • 1 TL Sriracha (scharfe Chilisauce, alternativ süße Chilisauce, Sweet Chili Sauce)
  • 4 TL Basilikum getrocknet
  • 2 TL Rosmarin getrocknet
  • 2 TL Lavendelblüten getrocknet
  • 2 TL Oregano getrocknet
  • ¼ TL Pfeffer schwarz
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 2 Stück Sardellenflets in Öl, abgetropft (alternativ ½ TL Sardellenpaste)
  • 1 EL Rotweinessig
  • 1 EL Sojasauce
  • 100 g Rapsöl
  • 100 g Honig
  • 100 g Tomatenmark
  • 50 g Tomaten Ketchup
  • 2TL Senf
  • 1EL Kapern, abgetropft

Alles außer dem Rapsöl in einen hohen Mixbecher geben (Knoblauch gerne vorab schälen) und mit dem Stabmixer gut durchmixen.

Während der Mixer weiterläuft, das Öl in einem feinen Strahl dazu gießen und zu einer cremigen Sauce emulgieren.

Und sollten Unwetter, Gasmangel oder ein untalentierter Koch dem Grillerlebnis im Weg stehen – keine Angst! Diese unfassbar gute Sauce sorgt schon alleine für zufriedene Gäste. Kombiniert mit Brot kann man schnell mal darauf vergessen, dass es eigentlich auch eine Hauptspeise geben sollte.

Der Preis für die längste Zutatenliste geht heuer ganz klar an Bernhard, der hier jeden Rahmen sprengt – aber es schmeckt auch einfach unfassbar toll.

Kommt ein Leguan in eine Bar …

… weil so viele Cocktail-Rezepte nach einem Bar-Witz verlangen!

Ein Mann kommt in eine Bar. In einer Hand hält er einen Leguan und einen Frosch. Er setzt die Tiere auf den Tresen und sagt zum Barkeeper: „Ich wette mit dir um 1.000€, dass mein Leguan hier jedes Lied singen kann, das du dir wünscht.“ „Okay“, sagt der Barkeeper, „wie wäre es mit ‚Die Biene Maja‘?“, Der Mann flüstert dem Leguan etwas zu und das Tier beginnt zu singen. „Wahnsinn“, sagt der Barkeeper und legt 1.000€ auf den Tresen. „Aber ich wette, der Frosch kann das nicht!“ “Wette angenommen“, sagt der Mann, „was soll der Frosch singen?“ „Let it Bee“, wünscht sich der Barkeeper, „von den Beetles.“ Der Mann beugt sich zum Frosch, flüstert ihm etwas ins Ohr und das Tier beginnt zu singen. Als der Barkeeper weitere 1.000 €auf den Tresen legt, kommt ein Geschäftsmann dazu und sagt: „Das war unglaublich! Ich möchte den Frosch für 100.000€ kaufen!“ Der Mann willigt ein, nimmt das Geld, und der Geschäftsmann  verlässt mit dem Frosch die Bar. „Wieso hast du das gemacht??“, fragt der Barkeeper entsetzt, „du musst verrückt sein! Der singende Frosch war viel mehr wert!“ Der Mann antwortet: „Oh, der Frosch kann nicht singen. Der Leguan ist ein Bauchredner.“

Disclaimer:
Die Fotos haben tatsächlich wir von unseren Gerichten gemacht – es besteht also die realistische Chance, etwas vergleichbar Appetitliches nachzukochen.

Fotos von mehr oder weniger gelungenen Nachkochversuchen interessieren uns sehr!

Und nicht vergessen:
keep it simple!